004 Datenverarbeitung; Informatik
Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Diplomarbeit (14)
- Studienarbeit (13)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (6)
- Dissertation (5)
- Masterarbeit (5)
- Bachelorarbeit (4)
Sprache
- Deutsch (35)
- Englisch (11)
- Mehrsprachig (1)
Schlagworte
- Java (3)
- model-based (3)
- Autonome Fahrzeuge (2)
- BPMN (2)
- Computersimulation (2)
- Echtzeitsystem (2)
- Echtzeitsysteme (2)
- Fahrerassistenzsystem (2)
- Modellfahrzeug (2)
- Petri-Netz (2)
- Petri-Netze (2)
- Program Slicing (2)
- TGraph (2)
- Transformation (2)
- 3D-Modelle (1)
- Abduktion <Logik> (1)
- Abfragesprache (1)
- Anhänger (1)
- Anhängerfahrzeug (1)
- Bachelor (1)
- Bayes-Netz (1)
- Bayesian Networks (1)
- Binäre XML-Formate (1)
- Browser (1)
- CAD-System (1)
- CSG (1)
- Clusteranalyse (1)
- Data flow analysis (1)
- Data protection (1)
- Data-Mining (1)
- Datenfluss (1)
- Datenflussanalyse (1)
- Datenflussmodell (1)
- Datenschutz (1)
- Delta (1)
- Diagnose (1)
- Diagnosis (1)
- Dokumentation (1)
- Drahtmodell (1)
- EPC (1)
- EPK (1)
- Eclipse (1)
- Ecore (1)
- Enterprise Architect (1)
- Entwurfssprache (1)
- Epipolargeometrie (1)
- Ergonomic Principles (1)
- Evaluation (1)
- Fahrerlose Transportsysteme (1)
- Fahrsimulator (1)
- Fahrverhalten (1)
- Fahrzeug (1)
- Fahrzeugverhalten (1)
- Fault Trees (1)
- Feature Modeling (1)
- Fehlerbaum (1)
- Flächenmodell (1)
- GDPR (1)
- GReQL 2 (1)
- GUPRO (1)
- Geschäftsprozess (1)
- Geschäftsprozessmodellierung (1)
- Gespann (1)
- Graph (1)
- Graph Technology (1)
- GraphUML (1)
- Gupro (1)
- Hand-based Gestures (1)
- High-Traffic (1)
- Hyperspace-Modell (1)
- IEC 61131 (1)
- Image (1)
- Informatik (1)
- Informationssystem (1)
- J2EE (1)
- Java-Quelltext (1)
- Kraftfahrzeug (1)
- Leitstandmodul (1)
- Lenkassistenzsystem (1)
- Lenkung (1)
- Master (1)
- Modelltransformation (1)
- Modul (1)
- Modulhandbuch (1)
- Mouse Gestures (1)
- Nutzungsanalyse (1)
- Object Recognition (1)
- Petri Nets (1)
- Petri-Netz-Theorie (1)
- Pfadverfolgung (1)
- Pointing Devices (1)
- Programmanalyse (1)
- Programmiersprache (1)
- Programmiersprachen (1)
- Propagation (1)
- ReDSeeDS-Project (1)
- Referenzmetamodell (1)
- Regler (1)
- Reverse Engineering (1)
- Rückfahrkamera (1)
- Rückverfolgbarkeit (1)
- Rückwärtsfahrt (1)
- SOAMIG (1)
- SOMA (1)
- Sattelkraftfahrzeug (1)
- Sattelzug (1)
- Semantik (1)
- Service-Oriented Architectures (SOA) (1)
- Skriptsprache (1)
- Software (1)
- Software Development (1)
- Software Engineering (1)
- Software techniques for object recognition (STOR) (1)
- Softwareentwicklung (1)
- Softwaremodellierung (1)
- Softwaretest (1)
- Statische Analyse (1)
- Syntax (1)
- TGraphen (1)
- Testen (1)
- Traceability (1)
- Trajektorien (1)
- Triangulierungsverfahren (1)
- UML (1)
- UML Activity Diagrams (1)
- UML Aktivitätsdiagramm (1)
- Universität Koblenz-Landau (1)
- Unsicheres Schließen (1)
- Usability (1)
- Volumenmodell (1)
- WEB (1)
- Wahrscheinlichkeit (1)
- Webserver (1)
- Workflow (1)
- XSD (1)
- YAWL (1)
- bachelor (1)
- business process (1)
- computer science (1)
- conflict detection (1)
- data protection (1)
- data-mining (1)
- evolution (1)
- fairness (1)
- functional web testing tools (1)
- grUML (1)
- high-traffic (1)
- information system (1)
- legacy software (1)
- long-living systems (1)
- master (1)
- migration (1)
- modellgetriebene Softwareentwicklung (1)
- module handbook (1)
- privacy by design (1)
- privacy impact assessment (1)
- reference meta model (1)
- security (1)
- software engineering (1)
- traceability (1)
- transformation (1)
- usage-mining (1)
Institut
- Institut für Softwaretechnik (47) (entfernen)
Das Hauptziel dieser Studienarbeit war die Entwicklung eines Überführungstools, das sowohl den Repository Inhalt eines EA Projektes in einen TGraphen als auch einen TGraphen in ein EA Projekt überführen kann. Außerdem sollte das application programming interface des Enterprise Architects analysiert und beschrieben werden. Diese beiden Ziele konnten erfüllt werden und wurden in den vorherigen Kapiteln beschrieben. Zusätzlich beinhaltet die Studienarbeit noch eine Beschreibung und ein Anwendungsbeispiel zu JGraLab.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die zeitbewerteten Prädikat/Transitions-Netze (Z-Pr/T-Netze) zur Modellierung, Simulation und Verifikation sicherheitskritischer Echtzeitsysteme entwickelt. Z-Pr/T-Netze integrieren Konzepte zur Modellierung temporärer Zusammenhänge und sind darüber hinaus mittels der Berechnung von S- und T-Invarianten sowie der Identifikation von Traps und Co-Traps strukturell analysierbar. Die Eignung von Z-Pr/T-Netzen zur Modellierung, Simulation und Verifikation komplexer Systeme aus dem Anwendungsbereich sicherheitskritischer Echtzeitsysteme wird anhand des Earliest-Deadline-First-Protokolls (EDF) und des Priority-Inheritance-Protokolls (PIP) belegt. Es erfolgt daher eine Modellierung des EDF und PIP mittels Z-Pr/T-Netzen sowie eine Verifikation für das EDF und PIP basierend auf der strukturellen Analyse der korrespondierenden Z-Pr/T-Netze. Die Anwendbarkeit struktureller Analyseverfahren zur Verifikation des EDF und PIP in Verbindung mit der nicht zu unterschätzenden Komplexität eben dieser belegen die Anwendbarkeit von Z-Pr/T-Netzen zur Modellierung, Simulation und Verifikation komplexer Systeme aus dem Anwendungsbereich sicherheitskritischer Echtzeitsysteme.
Workflows und Logik
(2009)
In dieser Arbeit wurde gezeigt, wie die Netzdarstellung eines Workflows in eine aktionslogische, prädikatenlogische, transaktionslogische oder aktionslogische Formel umgeformt werden kann. Ebenso wurde der umgekehrte Weg beschrieben. So ist es jetzt möglich, Workflows auch mit Hilfe der verschiedenen Inferenztechniken der einzelnen Logiken zu untersuchen. Bei der Transformation wurden allerdings einige Einschränkungen getroffen. So wurde auf die Transformation von Quantoren sowie auf Zykel in den zu transformierenden Workflow-Netzen verzichtet. Außerdem wurden die möglichen Kantenlabels von pr/t-Netzen zur Umwandlung in eine prädikatenlogische Darstellung auf einzelne Tupel beschränkt.
Im Rahmen der Studienarbeit wurde ein webbasiertes Informationssystem für die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Informatik an der Universität Koblenz-Landau entwickelt. Dieses System dient i.A. der Visualisierung und der (Online)-Editierung des Modulhandbuchs. Die Studienarbeit selbst beschreibt die Vorgehensweise bei der Systemumsetzung. Sie beschreibt die Phasen der Anforderungserhebung, der Modellierung, der Implementierung und des Testens.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Effizienz von Anfragen an OWL-Ontologien und Anfragen an TGraphen evaluiert. Dabei wurden die zwei unterschiedlichen Transformationsverfahren Schema-Aware Mapping und Simple Mapping getestet. Bei der Transformation einer OWL-Ontologie in einen TGraphen über Schema-Aware Mapping werden ein TGraph-Schema und ein TGraph erzeugt. Im Gegensatz zu Schema-rnAware Mapping besitzt Simple Mapping ein schon vordefiniertes TGraph-Schema, das für alle OWLOntologien anwendbar ist. Damit wird bei der Transformation einer OWL-Ontologie in einen TGraphen über Simple Mapping nur ein TGraph - kein TGraph-Schema - generiert. Mit den Verfahren wurden entsprechend auch SPARQL-Anfragen in GReQL-Anfragen transformiert.
The STOR project aims at the development of a scientific component system employing models and knowledge for object recognition in images. This interim report elaborates on the requirements for such a component system, structures the application area by identifying a large set of basic operations, and shows how a set of appropriate data structures and components can be derived. A small case studies exemplifies the approach.
TGraphBrowser
(2010)
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Webserver implementiert, mit dem man sich Graphen, die mit Hilfe des Java-Graphenlabors (JGraLab) erzeugt wurden, in einem Browser anzeigen lassen kann. Es werden dem Nutzer eine tabellarische und eine graphische Darstellung des Graphen angeboten. In jeder der beiden Darstellungsarten ist das Navigieren durch den Graphen möglich. Um Graphen mit mehreren tausend Elementen für den Nutzer überschaubarer zu machen, können die angezeigten Kanten und Knoten nach ihren Schematypen gefiltert werden. Ferner kann die dargestellte Menge an Graphelementen durch eine GReQL-Anfrage oder durch explizite Angabe bestimmt werden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Clusteranalyse-Umgebung durch Kopplung bestehender Lösungen entwickelt. Um Clusteranalysen auf Softwareelementen durchführen zu können, wird eine Software zur Clusteranalyse an das bestehende Reverse Engineering Tool GUPRO zur Extraktion von Informationen aus Softwareartefakten, wie z.B. Quellcode-Dateien, gekoppelt. Die entstehende Clusteranalyse-Umgebung soll alle Services einer Clusteranalyse auf Softwareelementen unter einer Oberfläche vereinen. Wichtiger Bestandteil der Arbeit ist sowohl die Aufbereitung der theoretischen Grundlagen der Clusteranalyse mit Blickpunkt auf das Softwareclustering, als auch ein strukturierter Auswahlprozess der für die zu entwickelnde Umgebung verwendeten Software zur Clusteranalyse. Letztendlich soll der Funktionalitätsumfang der Clusteranalyse-Umgebung auf ein im Voraus, in Form einer Anforderungsdefinition, festgelegtes Maß angehoben werden.
101worker ist die modulare Wissensverarbeitungskomponente des 101companies-Projektes. Durch organisches Wachstum des Systems, statt Beachtung von bewährten Software-Design-Prinzipien, haben sich Wartungs- und Leistungsprobleme entwickelt. Diese Arbeit beschreibt diese Probleme, entwirft Anforderungen für das Refactoring des Systems und beschreibt und analysiert schließlich die resultierende Implementierung. Die Lösung involviert die Zusammenfassung von verstreuten und redundanten Informationen, aufsetzen von Unit- und funktionalen Test-Suiten und Inkrementalisierung der Busarchitektur von 101worker.
Softwaresysteme haben einen zunehmenden Einfluss auf unser tägliches Leben. Viele Systeme verarbeiten sensitive Daten oder steuern wichtige Infrastruktur, was die Bereitstellung sicherer Software unabdingbar macht. Derartige Systeme werden aus Aufwands- und Kostengründen selten erneuert. Oftmals werden Systeme, die zu ihrem Entwurfszeitpunkt als sicheres System geplant und implementiert wurden, deswegen unsicher, weil sich die Umgebung dieser Systeme ändert. Dadurch, dass verschiedenste Systeme über das Internet kommunizieren, sind diese auch neuen Angriffsarten stetig ausgesetzt. Die Sicherheitsanforderungen an ein System bleiben unberührt, aber neue Erkenntnisse wie die Verwundbarkeit eines zum Entwurfszeitpunkt als sicher geltenden Verschlüsselungsalgorithmus erzwingen Änderungen am System. Manche Sicherheitsanforderungen können dabei nicht anhand des Designs sondern nur zur Laufzeit geprüft werden. Darüber hinaus erfordern plötzlich auftretende Sicherheitsverletzungen eine unverzügliche Reaktion, um eine Systemabschaltung vermeiden zu können. Wissen über geeignete Sicherheitsverfahren, Angriffe und Abwehrmechanismen ist grundsätzlich verfügbar, aber es ist selten in die Softwareentwicklung integriert und geht auf Evolutionen ein.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie die Sicherheit langlebiger Software unter dem Einfluss von Kontext-Evolutionen bewahrt werden kann. Der vorgestellte Ansatz S²EC²O hat zum Ziel, die Sicherheit von Software, die modellbasiert entwickelt wird, mithilfe von Ko-Evolutionen wiederherzustellen.
Eine Ontologie-basierende Wissensbasis wird eingeführt, die sowohl allgemeines wie auch systemspezifisches, sicherheitsrelevantes Wissen verwaltet. Mittels einer Transformation wird die Verbindung der Wissensbasis zu UML-Systemmodellen hergestellt. Mit semantischen Differenzen, Inferenz von Wissen und der Erkennung von Inkonsistenzen in der Wissensbasis werden Kontext-Evolutionen erkannt.
Ein Katalog mit Regeln zur Verwaltung und Wiederherstellung von Sicherheitsanforderungen nutzt erkannte Kontext-Evolutionen, um mögliche Ko-Evolutionen für das Systemmodell vorzuschlagen, welche die Einhaltung von Sicherheitsanforderungen wiederherstellen.
S²EC²O unterstützt Sicherheitsannotationen, um Modelle und Code zum Zwecke einer Laufzeitüberwachung zu koppeln. Die Adaption laufender Systeme gegen Bedrohungen wird ebenso betrachtet wie Roundtrip-Engineering, um Erkenntnisse aus der Laufzeit in das System-Modell zu integrieren.
S²EC²O wird ergänzt um eine prototypische Implementierung. Diese wird genutzt, um die Anwendbarkeit von S²EC²O im Rahmen einer Fallstudie an dem medizinischen Informationssystem iTrust zu zeigen.
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag, um die Entwicklung und Wartung langlebiger Softwaresysteme in Bezug auf ihre Sicherheit zu begleiten. Der vorgestellte Ansatz entlastet Sicherheitsexperten bei ihrer Arbeit, indem er sicherheitsrelevante Änderungen des Systemkontextes erfasst, den Einfluss auf die Sicherheit der Software prüft und Ko-Evolutionen zur Bewahrung der Sicherheitsanforderungen ermöglicht.