004 Datenverarbeitung; Informatik
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Diese Arbeit behandelt verschiedene Ansätze zur Ermittlung einer Heuristik, welche zur Bestimmung einer optimalen Konfiguration des Theorembeweisers E-KRHyper eingesetzt werden soll. Es wird erläutert, wie der Beweiser durch eine angepasste Voreinstellung optimiert werden kann und die erarbeiteten Ansätze zur Ermittlung dieser Voreinstellung werden vorgestellt. Anhand der erzielten Ergebnisse werden die Ansätze anschließend bewertet und für eines der vorgestellten Verfahren wird außerdem eine Idee zur Implementierung vorgestellt.
Informatik hautnah erleben
(2010)
In vielen Köpfen - sowohl bei Erwachsenen wie auch bei Schülern - geistert der Glaube, dass Informatik die Wissenschaft der "Computerlehre" ist. Schon der berühmte Satz "In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope", der dem Informatiker Edsger W. Dijkstra (1930 - 2002) zugeschrieben wird, drückt historisch schon früh den Gedanken aus, dass die Informatik den Computer nur als ein Hilfsmittel und Medium nutzt, genauso wie die Mathematik den Taschenrechner. Die Fehlvorstellung, die leider auch häufig in den Schulen vermittelt wird, zeigt, dass hier Aufklärung nötig ist.
Although e-participation is becoming more and more important, security risks and requirements are so far only superficially regarded. This master thesis aims at contribute to security and privacy of e-participation applications. This paper deals with the users of electronic participation forms. Since personal data has to be transmitted in the e-participation process, systems require trustworthiness, privacy, transparency, availability and legal security between public administration and users. Therefore it is very important to ensure the most of security and privacy standards in information and communication technologies by the administration and the citizens to provide the necessary confidence in using e participation applications. This master thesis examines different e-participation platforms of the areas participatory budgeting, e-consultations, party websites, and e-petitions and explores at first which influence of sensitive e-participation systems on the political system they have. Subsequently, the current safety standard of the e-participation applications is determined. For this purpose an analysis framework is used, regarding on relevant security and privacy issues for e-participation. Based on the results safety levels are deduced from different types of e-participation applications. In addition recommendations for the constitution of e-participation are concluded, which helps to make e participation applications more secure. Furthermore, future technologies with the potential to improve security in the use of electronic public participation are presented.
This thesis deals with the mapping from Ecore to grUML. Thereby the transformation of models in Ecore to graphs in grUML is as well considered as the conversion of Ecore metamodels to grUML schemas. At first the modeling languages Ecore and grUML are described separately. Thereby the metamodels of the languages are explained and the API is presented. Subsequent differences and similarities of grUML and Ecore are exemplified and based on this a mapping is defined. Also requirements for the implementation of the transformation are noted. After that details of the realisation follow. Finally the results of the transformation are shown with the help of some examples.
The present work starts with an introduction of methods for three-dimensional curve skeletonization. Different kinds of historic and recent skeletonization approaches are analysed in detail. Later on, a state-of-the-art skeletonization algorithm is introduced. This algorithm deals as a basis for the own approach presented subsequently. After the description and definition of a new method improving the state-of-the-art algorithm, experiments are conducted to get appraisable results. Next, a ground truth is described which has been set up manually by humans. The human similarity evaluations are compared with the results of the automatic computer-based similarity measures provided by the own approach. For this comparison, standard evaluation criteria from the field of information retrieval have been used.
Moderne Groupware- und Social Software Systeme nehmen nicht nur im privaten Nutzerbereich eine immer stärkere Rolle ein, sondern bergen vor allem für Unternehmen einen noch nicht vollständig erfassten Mehrwert. Erkenntnisse und Erfahrungen aus Praxis und Forschung zeigen, dass Web 2.0 Tools im Unternehmenseinsatz zu einem Mehrwert führen können, wenn sie im richtigen Kontext eingesetzt und in der entsprechenden Kultur eingebettet sind. Sie unterstützen insbesondere bei der Meinungsäußerung, Kollaboration und Selbstorganisation. Vor allem Social Software und Social Networking werden von der Gartner Group, einem der weltweit führenden Marktanalysten von Business Software, im Jahr 2009 unter den zehn für Unternehmen strategisch relevanten Technologien geführt. Trotzdem gibt es gegenwärtig kaum Systeme, die alle erforderlichen Funktionalitäten von Groupware und Social Software in einer Lösung vereinen. Eine der erfolgreichsten Softwaresuiten im Bereich Groupware stellt die Lotus Notes/Domino Lösung von IBM dar. Anhand dieser Softwaresuite wird in der vorliegenden Arbeit gezeigt, wie am Beispiel einer universitären Forschungsgruppe Groupware-Systeme in Kombination mit Social Software in eine Enterprise 2.0 Arbeitsumgebung überführt werden können. Dabei werden "ältere" Groupware Anwendungen, wie E-Mail und Kalenderfunktionen, mit neueren Werkzeugen wie Blogs, Wikis oder Social Bookmarking verknüpft. Das Ergebnis zeigt, dass technische Veränderungen zwar schnell umzusetzen sind, Veränderungen im Kommunikations- und Arbeitsalltag von Menschen allerdings nur langsam erreicht werden. Die Forschungsgruppe für Betriebliche Anwendungssysteme in Koblenz untersucht und evaluiert neue Werkzeuge für die CSCW-Forschung, nutzt intern Groupware zur Arbeitsunterstützung und setzt den ihr übertragenen Lehrauftrag um. Von den an der Lehre beteiligten Parteien, z.B. Studierende und Dozenten, werden die gleiche Flexibilität und das Wissen um moderne Arbeitsformen verlangt, die auch Unternehmen aktuell an ihre Mitarbeiter stellen. Für den Umgang mit modernen Arbeitsformen, Werkzeugen und verschieden Endgeräten bedarf es Erfahrungen und Kompetenzen. Diese Kompetenzen sind sowohl in Bildungseinrichtungen wie auch in Unternehmen über alle Altersschichten aufzubauen. Für den Aufbau und die Schulung solcher Kompetenzen wurde am Standort Koblenz ein Hochschul Competence Center gegründet. Die Notwendigkeit und das Angebot der Schulung bezieht sich dabei nicht nur auf ältere Generationen, sondern auch auf die gerne als "Digital Natives" oder nach 1980 geborenen Generationen, da diese entgegen anders lautender Annahmen nicht automatisch über die geforderten Kompetenzen verfügen. Enterprise 2.0 einzuführen bedarf einer klaren Managemententscheidung. Die Schulung der Kompetenzen sowie die Nutzung von Enterprise 2.0 bedarf der Akzeptanz und somit einer partizipativen Beteiligung.
In dieser Arbeit wird ein Datenmodell für Shared Annotations vorgestellt. Basierend auf einem bereits existierenden Datenmodell für Annotationen, wird dieses erweitert um die Möglichkeit der Modellierung von Shared Annotations. Daraufhin werden Funktionen von Shared Annotations erläutert, die über das neue Annotationsmodell möglich sind.
Femto is a programming environment designed to run on an ATmega based computing platform with VGA video output and a PS/2 keyboard interface. It consists of a simple text editor and an interpreter. With Femto it is possible to write and run small programs directly on the microcontroller. The interpreted language is called Femtoscript and is similar to Javascript. It was developed as part of this project. The interpreter is written in C and can be ported to other platforms with relatively small effort.
So far VNUML (Virtual Network User Mode Linux) has been used by the group for Computer Networks at the University of Koblenz in such a way as to test its own protocol enhancement for RIP (Routing Information Protocol) on strengths and weaknesses. The modified version of RIP is called RMTI (RIP with minimal topology information). In particular, special test scenarios have been used to investigate wether a Count-to-Infinity (CTI) problem can be completely avoided and how quickly the network converges after the failure or breakdown of a router. Tius thesis investigates whether the MTI enhancement also provides for better performance in larger networks. Furthermore, it will be investigated if it is worth using the script tool EDIV ((spanish: Escenarios DIstribuidos con VNUML, english: Distributed Scenarios using VNUML) due to its enhanced scalability and whether the distribution of an XML scenario on several computers has a significant impact on the convergence time. Apart from simulations, test scenarios will be developed and tested in order to generate results about the efficiency and scalability of the Distance Vector Routing Protocol.
In einer Welt, die immer mehr durch den Einsatz von Technik geprägt wird, gewinnen Systeme, welche eigenständig Aufgaben in einem vorgegebenen Kontext übernehmen können, mehr und mehr an Bedeutung. Solche Systeme werden als autonome Systeme bezeichnet, die ein eigenständiges Verhalten und Interaktionen mit ihrer Umwelt und anderen Systemen beinhalten. Zu diesen Systemen zählen auch autonome mobile Roboter. Sie sind sozusagen intelligente Fahrzeuge, die ihnen übertragene Aufgaben ohne menschliche Unterstützung durchführen können. Um ihre Umwelt wahrzunehmen, mit ihr interagieren und in ihr navigieren zu können benötigen diese Systeme verschiedene Arten von Sensoren. Somit ist die Robotikforschung stark interdisziplinär. Diese Arbeit befasst sich ausschliesslich mit dem Bereich der Navigation, insbesondere mit der Positionsbestimmung, welche für eine gute Navigation die Grundlage bildet. Ein heutzutage häufig benutztes, weltweit verfügbares System zur Positionsbestimmung ist GPS. Ziel dieser Arbeit ist der Anschluss eines GPS-Moduls an einen Mikrocontroller und der Versuch die Positionsgenauigkeit lokal zu präzisieren, um so einem autonomen System die Möglichkeit zur eröffnen, Aufgaben, die eine höhere Genauigkeit erfordern, zu bewerkstelligen.